In den Personalabteilungen steigt das Bewusstsein für das sogenannte Employer Branding zusehends. Nur leider wird es allzu häufig als Personalmarketing missverstanden oder schlicht mit „Recruiting-Kommunikation“ und einer Flut anderer Begriffe verwechselt.
Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat in einer aktuellen Studie 4000 HR-Verantwortliche nach den für sie wichtigsten und für das kommende Jahr bedeutendsten Recruiting-Trends befragt. Nach Angaben der Recruters entwickelt sich die Qualität neu gewonnener Mitarbeiter immer mehr zum wichtigsten Kriterium der Personalbeschaffung. Über 40 Prozent der Befragten halten diesen Messwert bzw. diese Anforderung mittlerweile sogar für die wichtigste Kennzahl. Einige konkrete Möglichkeiten, dies zu erreichen, finden Sie nachfolgend.
Employer Branding positioniert ein Unternehmen nach innen wie aussen als Arbeitgeber-Marke, die eine Ausstrahlung, eine Reputation und ein Image hat und dem Arbeitgeber ein Profil gibt und Werte, die für Bewerber von Interesse sind und ihn als Arbeitgeber im Arbeitsmarkt interessant machen. Grundlage dafür kann eine Arbeitgebermarkenstrategie sein, die aus Unternehmensstrategie und Unternehmensmarke erwächst. Unternehmen schlüpfen sozusagen in die Rolle des Bewerbers und Nachwuchskräfte haben die Wahl und entscheiden sich für den Arbeitgeber, der ihnenam attraktivsten erscheint und die grössten Chancen verspricht.
Ein professionell entwickeltes Employer Branding verbessert nicht nur das Arbeitgeber-Image, sondern auch die faktische Arbeitgeberqualität, so dass die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens als Arbeitgeber insgesamt und nachhaltig gesteigert wird. Aus diesem Grund entfaltet es positive Wirkungen nicht nur im Bereich der Personalrekrutierung sondern wirkt sich auf den Erfolg vieler Unternehmensbereiche aus. Durchdachte und umfassend ausgestaltete und kommunizierte Employer Brandings beachten und beantworten viele zentrale Fragen von Bewerbern:
· Hat dieser Arbeitgeber ein gutes und positives Image?
· Widerspiegelt und belegt er meine Qualifikation und Persönlichkeit?
· Ist er in einer modernen und zukunftsrelevanten Branche tätig?
· Bietet er Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten?
· Wendet er moderne Technologien und Arbeitsinstrumente an?
· Ist er dynamisch, wachstumsorientiert und innovativ?
· Kann ich mich ganzheitlich als Mensch einbringen und entwickeln?
· Wird ein positives und respektvolles Menschenbild gepflegt?
Bei einer Arbeitgebermarke ist insbesondere die Entwicklung einer auf Stärken basierenden Strategie, deren zielgruppenorientierte Umsetzung an den Recruiting-Touchpoints, die Verankerung der Marke bei Mitarbeitern im Unternehmen selber und extern im Arbeitsmarkt und die permanente Optimierung des Markenprofils wichtig. Für Young Professionals zeichnen sich attraktive Arbeitgeber gemäss Studien vor allem durch vielfältige Arbeitsaufgaben, ein positives Arbeitsumfeld, spannende Perspektiven und die Anerkennung von Leistung aus.
In den Personalabteilungen steigt das Bewusstsein für das sogenannte Employer Branding zusehends. Nur leider wird es allzu häufig als Personalmarketing missverstanden oder schlicht mit „Recruiting-Kommunikation“ und einer Flut anderer Begriffe verwechselt.
Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat in einer aktuellen Studie 4000 HR-Verantwortliche nach den für sie wichtigsten und für das kommende Jahr bedeutendsten Recruiting-Trends befragt. Nach Angaben der Recruters entwickelt sich die Qualität neu gewonnener Mitarbeiter immer mehr zum wichtigsten Kriterium der Personalbeschaffung. Über 40 Prozent der Befragten halten diesen Messwert bzw. diese Anforderung mittlerweile sogar für die wichtigste Kennzahl. Einige konkrete Möglichkeiten, dies zu erreichen, finden Sie nachfolgend.
Employer Branding positioniert ein Unternehmen nach innen wie aussen als Arbeitgeber-Marke, die eine Ausstrahlung, eine Reputation und ein Image hat und dem Arbeitgeber ein Profil gibt und Werte, die für Bewerber von Interesse sind und ihn als Arbeitgeber im Arbeitsmarkt interessant machen. Grundlage dafür kann eine Arbeitgebermarkenstrategie sein, die aus Unternehmensstrategie und Unternehmensmarke erwächst. Unternehmen schlüpfen sozusagen in die Rolle des Bewerbers und Nachwuchskräfte haben die Wahl und entscheiden sich für den Arbeitgeber, der ihnenam attraktivsten erscheint und die grössten Chancen verspricht.
Ein professionell entwickeltes Employer Branding verbessert nicht nur das Arbeitgeber-Image, sondern auch die faktische Arbeitgeberqualität, so dass die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens als Arbeitgeber insgesamt und nachhaltig gesteigert wird. Aus diesem Grund entfaltet es positive Wirkungen nicht nur im Bereich der Personalrekrutierung sondern wirkt sich auf den Erfolg vieler Unternehmensbereiche aus. Durchdachte und umfassend ausgestaltete und kommunizierte Employer Brandings beachten und beantworten viele zentrale Fragen von Bewerbern:
· Hat dieser Arbeitgeber ein gutes und positives Image?
· Widerspiegelt und belegt er meine Qualifikation und Persönlichkeit?
· Ist er in einer modernen und zukunftsrelevanten Branche tätig?
· Bietet er Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten?
· Wendet er moderne Technologien und Arbeitsinstrumente an?
· Ist er dynamisch, wachstumsorientiert und innovativ?
· Kann ich mich ganzheitlich als Mensch einbringen und entwickeln?
· Wird ein positives und respektvolles Menschenbild gepflegt?
Bei einer Arbeitgebermarke ist insbesondere die Entwicklung einer auf Stärken basierenden Strategie, deren zielgruppenorientierte Umsetzung an den Recruiting-Touchpoints, die Verankerung der Marke bei Mitarbeitern im Unternehmen selber und extern im Arbeitsmarkt und die permanente Optimierung des Markenprofils wichtig. Für Young Professionals zeichnen sich attraktive Arbeitgeber gemäss Studien vor allem durch vielfältige Arbeitsaufgaben, ein positives Arbeitsumfeld, spannende Perspektiven und die Anerkennung von Leistung aus.
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