Bei Lohnanpassungen, Lohngesprächen und dem Festlegen einer Lohnpolitik können die ganzheitlich definierten Kriterien in diesem Beitrag herangezogen werden, um eine zielgerichtete und motivierende Wirkung zu erzielen.
- Differenzierung nach Leistung für alle Mitarbeitenden
- Motivationswirkung ab einer gewissen variablen Lohnhöhe (ca. 10 Prozent)
- Kurzer zeitlicher Abstand zwischen Leistung und Vergütung
- Einfluss von Mitarbeitenden auf bonusrelevante Bemessungsgrundlagen
- Transparentes, nachvollziehbares und verständliches System
- Objektive Messbarkeit von Erfolgs- und Leistungskriterien
- Berücksichtigung immaterieller Motivatoren wie z. B. Verantwortung
- Individuelle Anpassungsmöglichkeiten wie z. B. mit dem Cafeteria-System
- Nachhaltigkeit und Wirksamkeit der Leistungen für den Unternehmenserfolg
- Transparenz der Erhöhungs- und Festlegungsentscheide
- Nachvollziehbarkeit der Lohnveränderungsentscheide
- Verständlichkeit der Erhöhungs- und Lohnentscheide
- Vorgehen und Prinzipien bei jährlichen Lohngesprächen
- Angemessene Mitberücksichtigung der Dauer der Betriebszugehörigkeit
- Angemessene Mitberücksichtigung sozialer Gegebenheiten (Kinderzahl)
- Angemessene Mitberücksichtigung der hierarchischen Stellung
- Offene und ehrliche Begründungen bei wirtschaftlichen Engpässen
- Gleichbehandlung der Führungskräfte- und MA-Löhne bei wirtschaftlichen Problemen
- Keine exorbitanten, nicht nachvollziehbaren Top-Management-Löhne
- Bei Leistungen Analyse der Mehrwerte schaffenden Faktoren
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