Analysiert man Fachartikel, Experten-Interviews, HR-Blogbeiträge und mehr sind es zurzeit vor allem die folgenden Trends, denen man immer wieder begegnet und die vielerorts als zurzeit besonders relevant betrachtet werden.
Flexible Arbeitsmodelle
Immer mehr Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Homeoffice an, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen und zu halten. Ein Beispiel hierfür ist das „Remote Work“ Konzept. Flexible Arbeitsmodelle gewinnen immer mehr an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Homeoffice an, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen und zu halten. Ein Beispiel hierfür ist das “Remote Work” Konzept. Diese Arbeitsmodelle sind nicht nur für die Mitarbeiter attraktiv, sondern auch für die Unternehmen selbst. Sie ermöglichen eine höhere Flexibilität und erhöhen die Produktivität der Mitarbeiter.
Employer Branding
Arbeitgeber müssen sich aktiv darum bemühen, eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen, um Fachkräfte anzulocken. Ein Beispiel ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, um das firmeneigene Image zu fördern. Die Attraktivität einer Arbeitgebermarke ist entscheidend dafür, wie erfolgreich Unternehmen bei der Gewinnung von Fachkräften sind. Daher ist es wichtig, dass Arbeitgeber aktiv daran arbeiten, eine ansprechende Employer Brand aufzubauen. Ein erfolgreiches Beispiel hierfür ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, um das firmeneigene Image zu fördern.
Data Analytics im HR
Durch den Einsatz von Analysen können personalrelevante Daten genutzt werden, um bessere Entscheidungen im Personalmanagement zu treffen. Ein Beispiel hierfür ist die Analyse von Mitarbeiterfluktuation, um Abwanderungstendenzen vorherzusagen. Durch die Auswertung von Daten zu Mitarbeiterfluktuation kann das HR-Team wertvolle Einblicke gewinnen, um frühzeitig gegenzusteuern und die Abwanderung von talentierten Mitarbeitern zu verhindern. Mithilfe von Data Analytics können mögliche Ursachen für Fluktuation identifiziert werden, wie zum Beispiel fehlende Entwicklungsmöglichkeiten oder unzureichende Vergütungsstrukturen.
Künstliche Intelligenz (KI) im Recruiting
Unternehmen nutzen KI-gestützte Bewerbungsanalyse-Tools, um den Bewerbungsprozess zu straffen und die Kosten zu senken. Ein Beispiel ist die Nutzung von Chatbots, um erste Interviews durchzuführen. KI-gestützte Bewerbungsanalyse-Tools erleichtern den Bewerbungsprozess und helfen dem HR, die richtigen Kandidaten für die Stelle zu finden. KI kann auch dazu beitragen, die Kommunikation im Recruiting zielgruppengenauer zu optimieren und potenzielle Kandidaten zu identifizieren.
Weiterbildung und lebenslanges Lernen
Mitarbeiter erwarten heutzutage kontinuierliche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein Beispiel ist die Bereitstellung von Online-Lernplattformen für Mitarbeitende. Dies ermöglicht es ihnen, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Dadurch bleiben sie motiviert und können ihre Karriere voranbringen, was auch ein nachhaltiger Beitrag zur Mitarbeiterbindung darstellt. Dies wiederum wirkt sich auch positiv auf das Employer Branding aus.
Remote Onboarding
Durch den vermehrten Einsatz von Remote-Arbeit ist auch das Onboarding von neuen Mitarbeitern virtuell geworden. Durch den vermehrten Einsatz von Remote-Arbeit ist auch das Onboarding von neuen Mitarbeitern virtuell geworden. Ein Beispiel ist die Durchführung von Videokonferenzen und virtuellen Einführungstreffen. Dies ermöglicht es den neuen Mitarbeitern, sich schneller und einfacher in das Unternehmen einzuarbeiten und von Anfang an Teil der Organisation zu sein.
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