Christiane Strubel, HR bei der Digitalagentur Razorfish, nimmt interessante und pointierte Stellung zu mehrereren wichtigen Fragen, die aufhochen lassen. Unsere Meinung: Weil sie zutreffen und auf den Punkt kommen.
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Kernaussagen:
Oder anders gesagt: Geld ist heute nicht die hauptsächliche Motivation, sich für oder gegen einen Job zu entscheiden. Denn gerade für die Generation Y zählt Sinn viel mehr als Status.
Unsere Erfahrung zeigt, dass auch Aspekte wie die zukünftigen Kollegen, Entwicklungsperspektiven und -freiräume sowie die Karriereplanung eine Rolle spielen. Wichtig ist ein ganzheitlicher Ansatz, der je nach Lebenssituation und persönlichen Prioritäten individuell auf die einzelnen Bewerber zugeschnitten wird.
Der absolute Kardinalfehler unserer Disziplin: unklare Aussagen treffen. In allen Bereichen, in denen man mit Menschen arbeitet, ist ehrliche, direkte und vor allen Dingen verlässliche Kommunikation unerlässlich.
Genauso wie wir uns fragen „Passt der- bzw. diejenige zu uns?“ sollten die Bewerber sich fragen „Passe ich zu Razorfish?“.
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